VS am Platz
       
     
 ziel der machbarkeitsstudie ist es, in einem mehrgeschossigen pavillonzubau eine maximal mögliche anzahl an neuen klassenzimmern unterzubringen und zusätzlich dazu die erforderlichen nebenräume, sowie eine zentralgarderobenlösung für die ganze schul
       
     
 der haupteingangsbereich bleibt an der selben stelle, wird jedoch neu definiert und ist, in verbindung mit einem neuen stiegenhaus, das nach außen sichtbare verbindungselement zwischen alt und neu.  über dieses neue stiegenhaus erfolgt auch die
       
     
 die erschliessungszone im neubau befindet sich in einem glasüberdeckten, "hallenartigen" bauteil mit einem hohen anteil an lufträumen, um die belichtung der gangbereiche, sowie der im ug liegenden turnhalle, über die bestehenden fensteröffnungen sic
       
     
VS am Platz
       
     
VS am Platz

Zubau zur Volksschule am Platz, Wien 13
Machbarkeitsstudie im Auftrag der MA19, 2012

Visualisierung: Wolfgang Grossmann

 ziel der machbarkeitsstudie ist es, in einem mehrgeschossigen pavillonzubau eine maximal mögliche anzahl an neuen klassenzimmern unterzubringen und zusätzlich dazu die erforderlichen nebenräume, sowie eine zentralgarderobenlösung für die ganze schul
       
     

ziel der machbarkeitsstudie ist es, in einem mehrgeschossigen pavillonzubau eine maximal mögliche anzahl an neuen klassenzimmern unterzubringen und zusätzlich dazu die erforderlichen nebenräume, sowie eine zentralgarderobenlösung für die ganze schule zu erarbeiten. 
in einem kompakten, 2 - geschoßigen baukörper, der in seiner volumsausformung eine analogie zu den angrenzenden glashausgebäuden in schönbrunn herstellt, können je geschoß 3 klassenräume untergebracht werden. dazu ist eine geringfügige überschreitung der ostseitigen baufluchtlinie notwendig. dadurch kann im vorliegenden konzept eine gesamtklassenzahl von 13 klassenzimmern + ein raum für technisches- und einer für textiles werken untergebracht werden. 

 der haupteingangsbereich bleibt an der selben stelle, wird jedoch neu definiert und ist, in verbindung mit einem neuen stiegenhaus, das nach außen sichtbare verbindungselement zwischen alt und neu.  über dieses neue stiegenhaus erfolgt auch die
       
     

der haupteingangsbereich bleibt an der selben stelle, wird jedoch neu definiert und ist, in verbindung mit einem neuen stiegenhaus, das nach außen sichtbare verbindungselement zwischen alt und neu. 
über dieses neue stiegenhaus erfolgt auch die erschließung des neuen zentralgarderobenbereiches auf dem erdgeschoßniveau des bestandes. dieser wird in den beiden südseitigen klassenräumen des bestandes situiert und ist somit bestand und neubau zwischengeschaltet. die eigentliche innenliegende verbindung erfolgt über einen gangbereich zwischen den beiden garderobenräumen, der das bestandsstiegenhaus an die erschließungszone des neubaus anbindet.

 die erschliessungszone im neubau befindet sich in einem glasüberdeckten, "hallenartigen" bauteil mit einem hohen anteil an lufträumen, um die belichtung der gangbereiche, sowie der im ug liegenden turnhalle, über die bestehenden fensteröffnungen sic
       
     

die erschliessungszone im neubau befindet sich in einem glasüberdeckten, "hallenartigen" bauteil mit einem hohen anteil an lufträumen, um die belichtung der gangbereiche, sowie der im ug liegenden turnhalle, über die bestehenden fensteröffnungen sicherzustellen.
im eg-bereich des neubaus entsteht dadurch zusätzlich ein attraktiver aufenthaltsbereich mit sitzstufen. eine offene stiege mit einem aufzug im stiegenauge verbindet die beiden geschoße des neubaus und das ug (turnhalle) des bestandes.
die nebenräume werden an der westlichen grundgrenze angeordnet.
im 1.og des neubaus wird außerdem, als ersatz für den bestehenden innenhof, auf dem dach des technik/sammlungsraumes ein patio geschaffen, der sowohl für projekt- gruppenunterricht, als auch als außenliegender pausenraum nutzbar ist.
die neuen klassen im eg haben einen direkten ausgang in den freibereich an der südseite, entlang der mauer zu schönbrunn. hier wird durch die absenkung dieser zone auf das niveau der innenräume, ein sitzstufenbereich mit bepflanzungen (kräutergarten, gemüsebeete etc.) vorgeschlagen, der pädagogisch nutzbar ist.
die barrierefreie erschließung des neubaus erfolgt über eine rampenanlage im außenbereich auf das eg-niveau des neubaus und von dort mit dem aufzug, sowohl auf das turnhallenniveau, als auch auf das niveau des og und des zentralgarderobenbereiches.
als ergänzung zum beschriebenen neubau wird die option einer hofverbauung im bestand genutzt: ein lager im ug, rüstraum und archiv im eg, sowie eine kleine bibliothek im 1.og runden das raumkonzept der neuen volksschule am platz 2 in 1130 wien ab.